Jugend trainiert für Olympia – Landesfinale Langlauf

Skilangläufer der Anne Frank Realschule Laichingen belegten den 5. Platz im Landesfinale!

Am 31.1. und 1.2.18 fuhren Nico Füllemann (Kl. 5), Tim Feller (Kl. 5), Hanno Keppler (Kl. 6), Simon Bächtle (Kl. 7), Joanas Schwenk (Kl. 8) und Tim Ströhle (Kl. 9) zum Landesfinale. Eigentlich hätte diese im Isnyer Langlaufstation stattfinden sollen. Aufgrund von Schneemangel wurde die Veranstaltung an zwei Austragungsorte verlegt.
Bei sehr guten Bedingungen und traumhaften Wetter, ging es am ersten Wettkampftag, auf den Hochhädrich. Die Läufer mussten zuerst einen Technikparcour in der Skating Technik durchlaufen, bevor es direkt im Anschluss auf die Distanzstrecke ging. Dabei erreichten die Jungs sehr gute Platzierungen. Beachtlich dabei war, dass die Anne Frank Realschule mit der mit Abstand jüngsten Mannschaft an den Start ging. Jonas Schwenk (14 Jahre) wurde über die 2km mit einer Zeit von 6:52,4 mit einem tollen 3. Platz belohnt. Simon Bächtle (12 J.) belegte Platz 12 in 7:39.6 min, gefolgt von Tim Feller (10 J. / in 8:12,0) und Nico Füllemann (10 J. / in 8:24,9), die die Plätze 19 und 21 erreichten. Auf die Plätze 28 und 30 kamen Tim Ströhle (14 J. / in 9:28,6) und Hanno Keppler (11 J. / in 9:56,9).
Die Mannschaft lag nach dem ersten Tag auf einem beachtlichem Platz 4 mit nur 13sec. Rückstand auf Platz 3!!!
Am nächsten Tag ging man in Sulzberg (Bregenzer Wald) an den Start.
Durch starken Schneefall waren an diesem Tag die Bedingungen ziemlich schwer. Am Start war die präparierte Strecke schon wieder zugeschneit.
Das Staffelrennen (3x3km) stand auf dem Programm. Da wir 6 Läufer hatten, konnten wir sogar 2 Staffeln an den Start schicken und keiner musste zuschauen. Die jeweils ersten Läufer mussten in der klassischen Technik laufen (Jonas und Nico), die anderen in der Skating Technik. Die Staffeln setzten sich wie folgt zusammen:
Staffel I: Jonas, Simon und Tim S.
Staffel II: Nico, Tim F. und Hanno.
Alle gemeldeten Staffeln wurden im Massenstart auf die Strecke geschickt. Dabei war vor allem unsere sehr junge Staffel II total motiviert und versuchte, den Anschluss an die älteren Teilnehmer (die zum Teil 4 Jahre älter waren), zu halten. Dies gelang Nico, Tim F. und Hanno sehr gut. Ihr Rückstand auf unsere Staffel I betrug nur 1:06 min über eine Distanz von 9km und sehr tiefen Schnee!
Staffel I belegte in 43:54,0 den 6. Platz und die Staffel II kam nach 45:00,0 auf den tollen 8. Platz. Leider konnten wir den Rückstand vom Vortag (13sec.) nicht aufholen und die AFR Laichingen belegte am Ende Platz 5.
Lehrerin Simone Klebba und Betreuerin Ariane Füllemann konnten mit dem Abschneiden ihrer Schützlinge total zufrieden sein.
Nun heißt es den Blick in die Zukunft zu richten. Offensichtlich haben wir ein tolles Langlaufteam an der AFR Laichingen. Im nächsten Jahr sind wir wieder dabei.

(Ulrike Pfau)

Jugend trainiert für Olympia – Geräteturnen

Das Kreisfinale im Geräteturnen fand am 30. Januar 2018 in der Daniel-Schwenkmezger-Halle in Laichingen statt. Ausgetragen wurden die Wettkämpfe nach der Wettkampfordnung des Deutschen Turner-Bundes. Die Anne-Frank-Realschule stellte mit ihrer Betreuerin Sonja Striebel in diesem Jahr drei Mannschaften. In der Wettkampfklasse II belegten die Mädchen um Lorena Merkle, Naomie Pöhler, Hannah Wittlinger und Leonie Maier einen hervorragenden zweiten Platz. Auch das zweite Team um Carina Nille, Jule Götz, Leonie Ott und Mara Knehr wusste mit dem vierten Platz zu überzeugen. Im Vergleich zum Vorjahr konnte auch eine Jungenmannschaft in der WK II an den Start gehen: Luis Hainz, Lukas Hettich, Max Göser, Josha Rauschmaier und Pascal Rauschmaier rundeten mit einem dritten Platz das tolle Ergebnis der Anne-Frank-Realschule ab.

(Fabian Stufft)

Jugend trainiert für Olympia – Langlauf

Skilanglauf-Jungenmannschaft qualifiziert sich für das Landesfinale (Jugend trainiert für Olympia)

Am Dienstag, den 16.01.2018, starteten zwei Schülerinnen und sechs Schüler der Anne-Frank-Realschule Laichingen beim Finale des Regierungspräsidiums Tübingen für „Jugend trainiert für Olympia“ im Skilanglauf auf dem Hochhädrich.
Bei widrigen Bedingungen mit Schnee und Wind hatten die Schülerinnen und Schüler eine Strecke von 2 km bzw. 3 km in der freien Technik zu bewältigen.
Antonia Weeger, Wettkampfklasse (WK) 3, belegte bei den Mädchen den vierten Platz, ihre jüngere Schwester Charlotte im WK 3 einen guten siebten Platz. Leider war keine Mannschaftswertung möglich, da mindestens vier Starter pro Wettkampfklasse antreten hätten müssen.
Bei den Jungs starteten fünf Läufer in der WK 3.
Jonas Schwenk belegte hierbei den hervorragenden zweiten Platz, Simon Bächtle wurde Vierter, aber auch Tim Feller mit Platz 10, Nico Füllemann mit Platz 13 sowie Tim Ströhle mit Platz 16 konnten mit guten Leistungen glänzen.

Dank des tollen Ergebnisses qualifizierten sich die Jungs der Anne-Frank-Realschule zum Landesfinale, das am 31.01. und 01.02 in Isny stattfinden wird.
Bei diesem Wettkampf stehen zwei Disziplinen auf dem Programm: Am ersten Wettkampftag muss ein Techniksprint absolviert werden, am zweiten Tag eine Skating-Staffel mit 3 km Länge in der freien Technik.

Wir wünschen den Jungs beim Landesfinale Ski heil und eine gute Platzierung.

(Ulrike Pfau)

Nikolausaktion

Auch in der Schule war am 6. Dezember der Nikolaus mit zwei Engeln unterwegs. Freuen über den Besuch durften sich die Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 5 sowie die Lehrkräfte. Da alle lieb waren, wurde Knecht Ruprecht nicht gebraucht.

Brennballturnier

Das Brennballturnier der Klassen 5 und 6 hat sich auch in diesem Schuljahr durch spannende und vor allem sportlich faire Spiele ausgezeichnet. In der Vorrunde spielten die verschiedenen Teams zunächst gegen ihre Parallelklassen, um sich dann als Gruppenerster oder -zweiter für das klassenstufenübergreifende Halbfinale zu qualifizieren. Nach knappen und hochklassigen Vorrundenspielen konnten sich die Teams „FC 5d“ und die „Blue Gang“ (Klasse 5 – Jungen) als auch die „The nice five c’s“ und die „Villa Kunterbunt“ (Klasse 5 – Mädchen) für das Halbfinale qualifizieren. Durch überzeugende Auftritte lösten ebenso die „Killerschnitzel“ und das „Team Warriors“ (Klasse 6 – Jungen) als auch die „Lollys“ und die „Super Women“ (Klasse 6 – Mädchen) das Ticket für das Halbfinale.

Im Halbfinale der Jungen zeigte sich sehr schnell, dass die „Blue Gang“ und der „FC 5d“ berechtigte Ansprüche auf den Turniersieg stellten, da diese Teams sich doch sehr deutlich für das Finale qualifizierten. Auch bei den Mädchen kam es zu deutlichen Halbfinalergebnissen, da sowohl die „Lollys“ als auch die „Super Women“ ihre ganze sportliche Klasse präsentierten und ihre jeweiligen Kontrahenten besiegten.

Aufgrund der dargebotenen Leistungen der vier Halbfinalsieger waren Prognosen für das Finale relativ schwierig, sodass alle Zuschauer gespannt auf die letzten Spiele des Turniers warteten. Gleichzeitig verwandelte sich die Jahnhalle in einen echten Hexenkessel, da die vier Finalisten lautstark von ihren Mitschülern auf der Tribüne unterstützt wurden. Nach einer intensiven Partie konnte sich das Team „FC 5d“ knapp gegen die „Blue Gang“ durchsetzen und somit das Brennballturnier der Jungen für sich entscheiden. Auch bei den Mädchen zeigte sich, dass die Teams sich sportlich auf Augenhöhe begegneten, da sich die „Super Women“ letztlich nur knapp gegen die „Lollys“ durchsetzten. Nach einer kurzen Feier der Siegerteams „FC 5d“ und „Super Women“, kam es zum Abschluss eines gelungenen Brennballturniers noch zur Siegerehrung, in welcher die sportliche Leistung aller Teams mit einer Urkunde gewürdigt wurde.

(Johannes Nusur)

Mittlere Reife – und was dann?

Um nicht plötzlich und unvorbereitet nach Klasse 10 eine zukunftweisende Entscheidung treffen zu müssen, fand auch in diesem Jahr wieder im Musiksaal der Anne-Frank-Realschule ein Informationsabend zum Thema „Mittlere Reife – und was dann?“ statt.
Simone Röger moderierte gewohnt souverän durch den Abend und ermöglichte den Zuhörern einen Einblick in die schulischen und beruflichen Wege nach der Realschule. Frau Weimper von der Agentur für Arbeit in Ulm informierte über den derzeitigen Lehrstellenmarkt und verwies auf ein breites Angebot in den Bereichen der Gastronomie, den Metall- und den Pflegeberufen.
In einer Gesprächsrunde gaben Vertreter regionaler Firmen aus verschiedenen Bereichen einen Einblick über Bewerbungsverfahren und Ausbildungssituation. An der Diskussion beteiligten sich Herr Barth, Ausbildungsleiter bei Heidelberg Manufacturing Deutschland, Herr Kegel von der Firma Hannusch Industrieelektronik Laichingen, Frau Röcker von der Volksbank Laichingen sowie Frau Jäger vom Seniorenzentrum Laichingen. Trotz der derzeitig guten Arbeitsmarktlage und den damit günstigen Einstellungschancen bewerben sich nur etwa 40% der Realschüler für eine Stelle im Dualen System. Herr Barth unterstrich nochmals die große Bedeutung von Praktika, die alle Realschüler der neunten Klassen vor einigen Wochen im Rahmen der Berufsorientierung an den Realschulen (BORS) durchlaufen haben: „Eine Beratung der Kinder durch die Eltern ist zwar sinnvoll, aber nur Praktika führen zur Selbsterkenntnis.“ Bei der Einstellung gehe es den Firmen in erster Linie um die Persönlichkeit eines Bewerbers, betonten die ansässigen Gesprächsteilnehmer.
Wer sich aber zunächst für den Besuch einer weiterführenden Schule entscheidet, hatte am Abend auch die Gelegenheit, sich über die verschiedenen Profile und Zugangsvoraussetzungen der weiterführenden Schulen zu informieren. Für die Laichinger Schüler gibt es die Möglichkeit, nach Ehingen oder Ulm zu wechseln: Ob Technisches-, Biotechnisches-, Wirtschafts-, Sozialwissenschaftliches Gymnasium oder das Berufskolleg – die Vertreter aller Schulen gaben einen Überblick über die jeweiligen Besonderheiten ihrer Schule.
Egal für welches berufliche Gymnasium sich die Schüler auch entscheiden, bewerben muss man sich bis zum 01.03.2018 mit dem Halbjahreszeugnis der Klasse 10. Um an den Schulen angenommen zu werden, sollte der Durchschnitt in den Fächern Mathematik, Deutsch und Englisch 3,0 betragen, wobei keines davon mit einer schlechteren Note als 4,0 bewertet sein sollte.

(Fabian Stufft)

Vorlesewettbewerb

Am vergangenen Mittwoch lasen vier Schüler der Anne-Frank-Realschule in der Laichinger Stadtbücherei um die Wette, um den Schulsieger des diesjährigen Vorlesewettbewerbs zu küren.
Bereits im Vorfeld wurden mit Fynn Ugowski, Annika Schulze, Mara Gröner und Felix Mäckle vier Klassensieger ermittelt. Nacheinander wurden die Sechstklässler an den Lesetisch gebeten, um eine selbst ausgewählte Textstelle ihres Lieblingsbuches vorzulesen.
Nach einer kurzen Pause mit Lebkuchen und Getränken präsentierte Marion König von der Stadtbücherei den Fremdtext. Die Mädchen und Jungen lieferten sich mit der Fabel „Der aufgeblasene Frosch“ von Aesop ein enges Kopf-an-Kopf-Rennen. Die guten Vorleser machten es der Jury, bestehend aus ihren Deutschlehrerinnen Eva Gast, Doris Schlumberger und Brigitte Mayer, nicht einfach mit der Entscheidung.
Am Ende hatte Fynn Ugowski die Nase ein Stück weiter vorn und bekam einen Büchergutschein und eine Urkunde überreicht. Aber auch die anderen Teilnehmer konnten sich über eine Urkunde freuen.
Beim großen Lesefinale in Laichingen, am Freitag, den 15. Dezember, wird Fynn in der Stadtbücherei erneut dabei sein.

(Fabian Stufft)

Gründungstreffen des Freundeskreis Realschule

Gründungstreffen des Freundeskreis Realschule

Am Dienstag, den 05.12.2017, findet in der Anne-Frank-Realschule um 19.00 Uhr im Raum 104 ein Treffen statt, zu dem alle Freunde, Eltern, (ehemalige) Schüler sowie (frühere) Lehrkräfte der Realschule ganz herzlich eingeladen sind. Anlass für das Treffen ist die Gründung eines Freundeskreis.

Welchen Zweck hat ein Freundeskreis?

In erster Linie verfolgt der Freundeskreis der Realschule das Ziel, das Zusammengehörigkeitsgefühl zwischen der Schule, aktuellen und ehemaligen Schüler/-innen, Eltern, Lehrer/-innen sowie dem Schulpersonal zu stärken. Der Freundeskreis möchte einerseits mithilfe von Zuschüssen für zusätzliche Förderangebote im Bereich Bildung und Erziehung, der sozialen Unterstützung, z.B. bei Klassenfahrten, und andererseits bei der Mitgestaltung der Organisation von Schulfesten, kulturellen oder sportlichen Ereignissen, seinen Teil dazu beitragen, das Schulleben zu bereichern. Auch der Gedanke, äußere Verhältnisse, z.B. im Bereich der Schulhofgestaltung, zu verbessern, steht im Fokus des Vereins.

Über weitere Anregungen und Gestaltungsmöglichkeiten ist man jederzeit dankbar.

Wer darf Mitglied des Freundeskreis werden?

Jede/-r Interessierte ist herzlich willkommen.

(Fabian Stufft)

Fachraumprinzip

Anne-Frank-Realschule mit Fachraumprinzip
Ein weiteres Schuljahr hat begonnen. Doch dieses Mal ist sowohl für alteingesessene Schüler als auch für die Lehrer ein ganz besonderes Jahr. Erstmals verzichtet die Anne-Frank-Realschule auf ihr bisheriges Klassenraumkonzept und sorgt mit der Einführung des Fachraumprinzips für eine grundlegende Veränderung. Für diese sprach sich die Mehrheit der Lehrkräfte im vergangenen Schuljahr in einer Gesamtlehrerkonferenz aus, nachdem mehrere Monate Vor- und Nachteile des Konzepts abgewogen wurden.
Neben den bisherigen Fachräumen für Physik, Chemie oder Technik erhalten nun auch Fächer wie Geographie, Geschichte oder Religion ihre festen Standorte. Die Schüler gewöhnten sich schnell an das Wechseln der Räume, denn durch das Doppelstundenmodell musste man bereits in der Vergangenheit zu den großen Pausen das Klassenzimmer verlassen.

Zum einen machte dieser Schritt der akute Raummangel notwendig – schon bisher galt die Klassenstufe 7 als sogenannte „Wanderklasse“ ohne festes Klassenzimmer. Zum anderen haben nun alle Beteiligten die Chance, die Räume entsprechend der Leitlinien ihrer Fächer anzupassen und kontinuierlich zu verändern. Für die Klassenstufen 5 bis 7 wurde kostenlos ein eigens konzipierter Schulplaner ausgegeben. So finden dort neben Hausaufgaben auch Klassenarbeitstermine, Klassenregeln oder auch die Notfall-Telefonkette ihren Platz, die bisher im Klassenzimmer zugänglich waren. Zudem eröffnet der Schulplaner neben der Kommunikationsfunktion mit dem Elternhaus auch die Möglichkeit, über selbstständig definierte Ziele und Fördermaßnahmen den eigenen Lernprozess zu reflektieren.

Bereits nach den ersten Unterrichtswochen zeigt sich der Erfolg des neuen Modells. So teilen sich die vier Fachräume des Hauptfachs Deutsch beispielsweise ein Stockwerk im Altbau – ebenso ist der Untergeschoss des Neubaus für Mathematik und der obere Teil für Englisch ausgewiesen. Die Möglichkeit, sämtliche Materialien und Medien auf einer Ebene zu lagern und direkt im Unterricht einzusetzen, erleichtert manche Arbeit in der Unterrichtsvorbereitung und -durchführung. In manchen Fächern wurden keine Schulbücher zu Schuljahresbeginn ausgegeben, da sie fortan bequem im Fachraum gelagert werden können. Dies sorgt für eine angenehme Gewichtminderung in den Schulranzen. Auch im Lehrerzimmer konnte durch die Auslagerung und einer damit verbundenen Räumungsaktion kostbarer Platz gewonnen werden.

Durch die Installation neuer Sideboards in fast allen Fachräumen werden im Frühjahr 2018 zusätzliche Möglichkeiten geschaffen.

(Fabian Stufft)

DELF-Zertifikat

Drei Schülerinnen erwerben DELF-AG – Zusatzqualifikation
Zwei Schuljahre ist es her, als die „DELF-AG“ zum ersten Mal unter der Leitung von Frau Glattky mit Schülerinnen und Schülern aus der Klassenstufe 9 gestartet wurde. Dabei geht es um eine Zusatzqualifikation, welche die Anne-Frank-Realschule auch in diesem Schuljahr für ihre Französischschüler anbietet. Da es sich um ein international anerkanntes Sprachzertifikat handelt, muss auch eine Prüfung bestanden werden, die aus einem schriftlichen und einem mündlichen Teil besteht. Zur Vorbereitung nehmen die Schüler nachmittags an der DELF-AG teil und melden sich zu dieser Prüfung freiwillig. Man kann sich zwischen zwei Niveaustufen entscheiden. Alle Schüler, die zur Prüfung antraten, haben sie auch bestanden.
Das Bild zeigt die Französisch-Lehrkraft Frau Glattky bei der Übergabe des Zertifikats an die Schülerinnen.

Von links nach rechts: Jule Schneider (10c), Frau Glattky, Emelie Beil (10c), Luisa Schmid (10c)

(Fabian Stufft)